Seven Principles erwartet profitables Geschäftsjahr 2023

Herausforderungen durch Auftragszurückhaltung von Großkunden
Pressekontakt: Helgrid Jenne
Die SEVEN PRINCIPLES AG (7P), ein deutsches IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen mit Fokus auf der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, erwartet trotz diverser Herausforderungen durch die Auftragszurückhaltung mehrerer Großkunden auch im Geschäftsjahr 2023 profitabel zu bleiben.
Gemäß des ungeprüften Halbjahresergebnisses konnte ein Konzernumsatz von
rd. 37,2 Mio. EUR (Vj. ca. 41,6 Mio. EUR) sowie ein EBIT von ca. 0,2 Mio. EUR (Vj. ca. 2,5 Mio. EUR) erzielt werden. Das Unternehmen musste ab dem 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres scharfe Umsatzrückgänge auf Grund des Konsolidierungsprogrammes eines wichtigen Großkunden hinnehmen. Darüber hinaus haben weitere Großkunden die Vergabe von Neuprojekten verzögert. Vor diesem Hintergrund wird die Jahresprognose wie folgt angepasst:
Für das Geschäftsjahr 2023 wird mit einem Umsatz von 65 Mio. bis 67 Mio. EUR (bislang 72 Mio. bis 84 Mio. EUR) sowie einem Rohertrag von 41 Mio. bis 43 Mio. EUR (bislang 44 Mio. bis 48 Mio. EUR) gerechnet. Für das EBITDA ergibt sich als neue Prognose 1,0 Mio. bis 1,5 Mio. EUR (bislang 3,3 bis 4,0 Mio. EUR) sowie für das EBIT entsprechend eine Prognose von 0,3 Mio. bis 0,7 Mio. EUR (bislang 2,5 Mio. bis 3,2 Mio. EUR).
Pressekontakt
Helgrid Jenne
presse@7p-group.com
+49 2102 557 202
